Suche nach dem Sündenbock
Ist allein die Fifa schuld daran, dass 29 deutsche Fußballer nicht zur U20-WM nach Ägypten dürfen? Nein, sagt SC-Manager Dufner
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FREIBURG. Zum Auftakt ein 3:0-Sieg über die USA, dann ein 1:1 gegen Südkorea und damit die Qualifikation für das Achtelfinale – bisher spielt die vermeintliche Rumpfelf des Deutschen Fußball-Bundes bei der U20-WM in Ägypten beachtlich. Dabei muss Trainer Horst Hrubesch auf 29 Wunschspieler verzichten, die von ihren Vereinen keine Freigabe bekommen haben. "Dieses ganze Abstellungschaos wäre vermeidbar gewesen", sagt Dirk Dufner, Manager des SC Freiburg.
DFB-Sportdirektor Matthias Sammer hatte dem Weltverband Fifa die volle Schuld gegeben: Eine Nachwuchs-WM, die zeitlich mit Bundesliga, DFB-Pokal, Champions- und Europa-League kollidiert, sei ein Zeichen schlechter Planung. Die Fifa hatte das ...