Baden-Württemberg

Strobl weist im Untersuchungsausschuss Vorwürfe von sich

Der Innenminister gab in der Polizei-Affäre ein Anwaltsschreiben an die Presse. Die Opposition fordert Strobls Rücktritt, im U-Ausschuss rechtfertigt er sich. Hat die Staatsanwaltschaft einen Deal angeboten?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Strobl zu Vorwürfen, er hätte die Ermi... behindert: „Substanzlos“.  | Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
Strobl zu Vorwürfen, er hätte die Ermittlungen behindert: „Substanzlos“. Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
Zehn Minuten vor Beginn seines Auftritts vor dem Untersuchungsausschuss kommt Thomas Strobl am Landtag an. "Ich wäre lieber bei der Weinlese in Heilbronn", sagt der Innenminister und schaut in den strahlend blauen Himmel über Stuttgart. Der 62 Jahre alte CDU-Politiker war im Mai schwer in Bedrängnis geraten, doch über die Sommerpause beruhigte sich die öffentliche Debatte um seine Rolle in der sogenannten Polizei-Affäre. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Thomas Strobl, Christoph Reisinger

Weitere Artikel