Streit um "Münchner Baby"

Mit seinem Akutprogramm hat Edmund Stoiber die Position der Union eher geschwächt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Die Union streitet sich weiter über die Reformideen des CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer sagte am Montag in Berlin, dass die CDU und die gemeinsame Bundestagsfraktion von CDU und CSU vor allem Stoibers Vorschlag zum Kündigungsschutz ablehnten. "Darüber müssen wir noch mit Herrn Stoiber diskutieren", so Meyer.

Der Konflikt brach am vergangenen Freitag auf. In der Bundestagsdebatte über die Regierungserklärung von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) trug Stoiber sein Akutprogramm vor, mit dem er den "Sanierungsfall Deutschland" aus ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel