Streit um den alten Schienenbonus

Die Bahn verwirklicht den 1989 versprochenen und jetzt zur Realisierung anstehenden Lärmschutz auf alter Berechnungsgrundlage.  

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OFFENBURG. Die Stadt will dafür kämpfen, dass sich die Bahn so schnell wie möglich um den Lärmschutz zwischen Windschläg und dem Offenburger Bahnhof kümmert. 3800 Wohnungen sollen mit Schallschutzfenstern und Lüftern ausgestattet werden. OB Edith Schreiner sicherte zu, die betroffenen Bürger bei der rechtlichen Beratung zu unterstützen, und kündigte an, einen Anwalt mit dieser Aufgabe zu betrauen.

1989 wurde die Baugenehmigung für den Ausbau der Bahnstrecke zwischen Windschläg und Offenburg erteilt. Er legte unter anderem fest, dass in diesem Bereich Lärmschutzwände zu errichten sind (aktiver Lärmschutz). Außerdem haben Anwohner, ...

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