Digitalisierungsoffensive
Stella Vitalis startet die Kampagne "Ausbildung goes digital"
Stella Vitalis, Träger von 18 Senioreneinrichtungen, stellt seinen Azubis iPads mit Pflegesoftware zur Verfügung / Kickoff-Veranstaltung am 29. September im Altenpflegezentrum in Weil am Rhein
Mi, 20. Okt 2021, 16:29 Uhr
PR-Artikel
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Bianca Schumann und Björn Krause, verantwortlich für die zentrale Praxisanleitung in allen Stella-Vitalis-Häusern, und die Weiler Einrichtungsleiterin Ulrike Hoffmann setzen in der neuen generalistischen Pflegeausbildung, die später sowohl einen Job in der Alten-, als auch eine Tätigkeit in der Krankenpflege ermöglicht, auf die Software QUESAP. Sie ermöglicht eine effektive Verwaltung der Ausbildung sowie einen ständigen Kontakt zwischen Praxisanleitenden und Auszubildenden. Die Software sichert zudem die Ausbildungsinhalte und erleichtert Einsatzplanung sowie Dokumentation. Den Pflegenden bleibt damit mehr Zeit für ihre Kernaufgabe, die ganzheitliche Pflege und Betreuung der Senioren, die dies mit einem Lächeln und viel Herzlichkeit danken.
In der Einführungsveranstaltung bekamen die Azubis nicht nur die Software, sondern auch ein iPad überreicht, das sie auch privat nutzen und nach Beendigung der Ausbildung behalten dürfen. Die Digitalisierung hält aber auch in anderen Bereichen Einzug: So können Bewohner mit Hilfe des sozialen Dienstes der Pflegeeinrichtung über ein Tablet Einkäufe in Auftrag geben, die der externe Dienstleister Bringliesel dann direkt ins Haus liefert.
Mit der Kampagne "Ausbildung goes digital" signalisiert Stella Vitalis den Azubis, dass man ihren Einsatz wertschätzt. "Schließlich wollen wir, dass die Auszubildenden nach ihrer Ausbildung auch bei uns bleiben", sagt Bianca Schumann. Nicht zuletzt ist die verstärkte Nutzung von Online-Werkzeugen auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit, denn die Lerninhalte sind nun digital hinterlegt und sparen somit jede Menge Papier ein. Angesichts des demographischen Wandels ist klar: Die Pflege ist ein absolut krisensicheres Berufsfeld mit Zukunft. "Das müssen wir noch stärker nach außen tragen", so Schumann und Hoffmann, die digitale Wege auch nutzen wollen, um den Ruf von Pflegeberufen zu verbessern und um Nachwuchs zu werben.
Wer sich für einen Pflegeberuf entscheidet, dem stehen in der Stella-Vitalis-Gruppe alle Türen offen, um sich weiterzuentwickeln. Bestes Beispiel dafür ist Thomas Hinz, der eine Ausbildung zur Pflegefachkraft absolvierte und nun berufsbegleitend Pflegemanagement studiert. Er zeichnete am 29. September seinen bisherigen Karriereweg nach, den man auf der Instagram-Seite Care.4.promotion verfolgen kann.
Das Team von Stella Vitalis in Weil besteht aus rund 90 Personen. Sie betreuen 88 Senioren. Froh ist Ulrike Hoffmann, die Jugendlichen gerne auch Praktika ermöglicht, dass sie viele Dienstleistungen im Haus hat – etwa eine eigene Wäscherei und eine eigene Küche, in der täglich frisch gekocht wird.
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