Steinmeier besucht die Arktis und will Sensibilität für den Klimawandel stärken
Der Ozean nagt an den Küsten und der Klimawandel fördert das Auftauen des Permafrost-Bodens. Davon machte sich Bundespräsident Steinmeier im kanadischen Tuktoyaktuk ein Bild.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wenn Bürgermeister Erwin Elias durch seine Gemeinde geht, hat er den Arktischen Ozean in Blickweite – als offenes Meer oder endlose schneebedeckte Eisfläche. Der Ozean prägt das Leben in Tuktoyaktuk an der kanadischen Arktisküste. Aber er bedroht auch seine Zukunft. Das Meer nagt an der Küste. Der Klimawandel fördert das Auftauen des Permafrostbodens, macht die Küsten instabil und beschleunigt ihre Erosion. "Unsere ganze Gemeinde ist bedroht. Wir sehen die Erosion, wir verlieren Land", sagt Elias.
Rückblick: Steinmeier besucht Kanada - Ausflug in die Arktis
Diese Botschaft hörte nun auch das deutsche Staatsoberhaupt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kam diese Woche, begleitet von Kanadas Generalgouverneurin Mary ...