Steinen hat neun Millionen Euro in die Trinkwasserversorgung investiert
Die Gemeinde Steinen hat in den letzten Jahren rund neun Millionen Euro in die Neuordnung der Wasserversorgung investiert. Davon profitiert vor allem Endenburg.
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Der neugebaute Hochbehälter in Kirchhausen, bildet das Rückgrat des neuen Wasserversorgungskonzepts für Endenburg, das die Gemeinde Steinen rund 9 Millionen Euro gekostet hat. Foto: Robert Bergmann
Der Gemeinderat wird in seiner nächsten Sitzung am Dienstag, 30. März, über die Neufassung der Hendsmattquelle oberhalb von Endenburg beschließen. Mit diesem eher unscheinbaren Beschluss geht eine großflächige und kostspielige Neuordnung der Trinkwasserversorgung in der Flächengemeinde Steinen auf die Zielgerade, die seit rund 13 Jahren mit viel Aufwand betrieben wird. Wichtigstes Ziel ist es, den ...