Ein 2:0 Vorsprung sollte eigentlich beruhigend wirken. Im Spiel zwischen dem FSV Rot-Weiß Stegen und der SpVgg Untermünstertal war es jedenfalls das Gegenteil. Stegen wirkte vielmehr verunsichert, gewann aber letztlich doch mit 2:1.
"Unser 2:0 war Gift für uns" war die Einsicht von Stegens Trainer Stefan Schwär nach den neunzig Minuten. Bis dahin hatte seine Elf eine ordentliche Partie abgeliefert, führte dank eines größeren Chancenpluses sicherlich auch verdient ...