EnBW-Untersuchungsausschuss

Stefan Mappus: „Habe nichts zu widerrufen“

Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus kämpft im EnBW-Untersuchungsausschuss um seine Ehre.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kritisiert die anderen hart: Stefan Mappus vor dem Ausschuss   | Foto: dpa
Kritisiert die anderen hart: Stefan Mappus vor dem Ausschuss Foto: dpa

STUTTGART. Von Demut keine Spur: Ex-Regierungschef Stefan Mappus (CDU) erscheint in neuem Look und mit alten Reflexen vor dem EnBW-Untersuchungsausschuss in Stuttgart. Schnell wird am Freitag klar, dass der einstige Vollblutpolitiker um seine Rehabilitierung kämpfen will. "Ich habe nichts zu relativieren oder gar zu widerrufen", beginnt der 47-Jährige seine eineinhalbstündigen Ausführungen zum umstrittenen Milliardendeal um den Energieversorger EnBW.

Unsicherheit? Die kennt Stefan Mappus auch heute nur ganz kurz. Neue Brille, neue, ungegelte Frisur, schlankere Figur: Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit er schon mal vor dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: EnBW-Untersuchungsausschuss Stefan Mappus, Stefan Mappus, Martin Schockenhoff

Weitere Artikel