Schiffsunglück in Budapest

Starke Strömung behindert Suche nach den Opfern

Nach der Kollision zweier Schiffe auf der Donau sind weiterhin 21 Personen vermisst. Die Polizei hat den Kapitän des an der Kollision beteiligten Kreuzfahrtschiffs ist in Gewahrsam genommen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Am Ufer unweit der Unglücksstelle an d...innern Blumen und Kerzen an die Opfer.  | Foto: Zoltan Balogh (dpa)
Am Ufer unweit der Unglücksstelle an der Margaretenbrücke erinnern Blumen und Kerzen an die Opfer. Foto: Zoltan Balogh (dpa)
Nach dem schweren Schiffsunglück auf der Donau in Budapest behindern Hochwasser und starke Strömung die Suche nach den 21 Vermissten. Bisher konnten Taucher das in sechs Metern Tiefe liegende Schiff nicht erreichen.
Der mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Wha Kang, Peter Szijjarto, Ginger Brinton

Weitere Artikel