Stadtwald ist so krank wie noch nie
40 Prozent der Bäume im 2292 Hektar großen städtischen Forst sind geschädigt / Folgen von Luftverschmutzung und Trockenheit.
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OFFENBURG. Der Stadtwald in Offenburg ist so krank wie noch nie seit Beginn der landesweiten Waldschadenserhebung vor 22 Jahren. Wie Revierförster Peter Zink am Mittwoch vor dem Umweltausschuss erläuterte, waren 40 Prozent des 2292 Hektar großen städtischen Waldes deutlich geschädigt. Betroffen sind vor allem die Bestände an Eichen und Eschen. Ursache sind neben der Bodenversauerung die vergangenen trockenen Sommer und zu geringe Niederschläge.
Gegenüber 2003 stieg im vergangenen Jahr die "deutlich geschädigte" Waldfläche um mehr als elf Prozent an. Das entspricht exakt der landesweiten Entwicklung. "Der Stadtwald ist zwar nicht ...