Die Rheinfelder AfD vermutet, dass das geänderte Sicherheitskonzept beim Trottoirfest den Steuerzahler teuer zu stehen kam. Stadt, Polizei und Organisatoren widersprechen dem allerdings klar.
Musste der Steuerzahler für das in Nuancen geänderte Sicherheitskonzept beim Rheinfelder Trottoirfest etwa tiefer in die Tasche greifen als bisher? Und ist dieses geänderte Sicherheitskonzept nötig geworden, weil Migranten die öffentliche Sicherheit bei solchen Festen bedrohen? Das sind die beiden Kernfragen, denen Rheinfeldens AfD-Ortsverband beziehungsweise die neue Gemeinderatsfraktion auf den Grund gehen will. Dies kündigt der ...