Stadt empfiehlt Kieselgur gegen Tapinoma magnum
Auf einer Tagung im Landratsamt war der Einsatz von Kieselgur gegen die invasiven Ameisen noch in Frage gestellt. Jetzt empfiehlt die Stadt Offenburg den Einsatz.
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Beim Zerdrücken erinnere ihr Geruch an Kaugummi, gibt die städtische Pressemitteilung einen Tipp zur Identifizierung, – im Gegensatz zum zitronenähnlichen Geruch durch die Ameisensäure einer heimischen Art. Sie verursacht deutliche Sandaufschüttungen, gerne an Bordsteinen und Gehwegen.
Eine Eindämmung könne durch die Mithilfe und das Zusammenspiel aller Betroffenen gelingen. Wer bei einer Ameisenkolonie die typischen Erkennungsmerkmale der Tapinoma magnum auszumachen glaubt, sollte sich mit dem Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz in Verbindung setzen: entweder telefonisch (0781/82-2332) oder per E-Mail an: [email protected]. Empfohlen wird die Auslage von für die Umwelt unschädlichem Kieselgur. Die Wirkung sei rein physikalisch und ungefährlich für Menschen und andere Tiere.