Sprungtuch soll Amoklauf verhindern
Neues Projekt des Polizeireviers Kehl und des Kehler Kreisverbandes des Deutschen Roten Kreuzes.
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KEHL. Wehret den Anfängen: Mit dem Projekt "Sprungtuch" wollen Polizeirevier und DRK-Kreisverband Kehl Jugendliche zwischen zehn und 16 in Sachen "Amoklauf" aufklären und sensibilisieren. Auslöser waren bundesweite Blutbäder an Schulen in den vergangenen Jahren. Wobei Revierleiter Ingolf Grunwald betont, dass es keinen aktuellen Anlass für die Aktion gebe.
Die Amokläufe in Erfurt und Emstetten hielten die Nation in Atem und ließen die bange Frage aufkommen, ob solch ein Blutbad auch an einer Schule in der eigenen Umgebung angerichtet werden könnte. "Ausschließen lässt es sich nicht", so Grunwald im Pressegespräch. Aber es ...