Corona-Demonstrationen

"Spaziergänge" – derartige Protestformen haben Vorgänger

BZ-Plus Seit Monaten wird mit "Spaziergängen" und unter Umgehung des Versammlungsrechts gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Das soll an harmlose Treffen erinnern. Dazu gibt es Parallelen.  

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Teilnehmer einer Pegida-Demonstration 2018 in Chemnitz  | Foto: Ralf Hirschberger
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Teilnehmer einer Pegida-Demonstration 2018 in Chemnitz Foto: Ralf Hirschberger
Derartige Protestformen haben Vorgänger. Otto Schnekenburger sprach darüber mit dem Soziologen Karl-Siegbert Rehberg.
BZ: Herr Rehberg, an welche Formen des Protests müssen Sie denken, wenn Sie die "Corona-Spaziergänge" betrachten?
Rehberg: Gerade in Bezug auf das Unangemeldete, auf das Sich-Zerstreuen-und-an-anderer-Stelle-wieder-Auftauchen, erinnert mich das Geschehen erst einmal an das, was 2002 in Italien ...

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Schlagworte: Karl-Siegbert Rehberg, Nanni Moretti, Otto Schnekenburger

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