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VEREINT IM VEREIN: "Rosa Hilfe" ist nun weniger politisch - gibt ihren Anspruch aber nicht auf.  

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FREIBURG. Gefragt ist sie nach wie vor. Mit ihren Tipps und Infos für Schwule am Beratungstelefon und beim gemeinsamen Coming-out. Und mit ihren Partys und Kleinkunstveranstaltungen hat sich die "Rosa Hilfe" längst etabliert. Im Vergleich zu den Anfängen hat sich bei den Engagierten aber einiges verändert: "Wir werden ein Stück weit weniger politisch", stellt Patrick Schmitz fest.

Mitte der 80er, als alles mit dem Beratungstelefon begann, war vieles noch anders. Schwule waren weniger akzeptiert, der Druck auf sie ...

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