In der Flüchtlingskrise zeigte sich die Slowakei selbst nicht immer solidarisch. Jetzt führt sie die EU-Ratspräsidentschaft. Nationale Alleingänge will sie dabei vermeiden.
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Jean-Claude Juncker (l.) mit Robert Fico Foto: dpa
In turbulenten Zeiten für die Europäische Union hat die Slowakei erstmals die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Ihr Regierungschef Robert Fico sprach sich bei der Übernahme des Vorsitzes am Freitag in Bratislava gegen nationale Alleingänge einzelner Staaten aus. "Jede Diskussion, die einzelne ...