Situationskomik aus dem Alltag

ES WAR EINMAL: Der "Brägelverein" und seine volkstümlichen Theaterauftritte haben fast 30 Jahre das Publikum begeistert.  

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Hans Klappenbach und Siegfried Wild vom einstigen Brägelverein.   | Foto: Archivfoto: Thomas Mutter
Hans Klappenbach und Siegfried Wild vom einstigen Brägelverein. Foto: Archivfoto: Thomas Mutter

ST. BLASIEN. Bevor wir überhaupt zur Sache kommen, muss erst das Dialektwort "Brägel" geklärt werden. Es bezeichnet die klein geriebenen, in der Pfanne gebratenen Kartoffeln, vergleichbar den Schweizer "Rösti", wobei natürlich ein überzeugter Schwarzwälder nichts über seine Brägel kommen lässt. Damit zusammen hängen die beiden Redewendungen "Schmecksch d" Brägel?" (Riechst du den Braten, merkst du, was sich anbahnt?) und "Do häsch d’ Brägel" (Da hast du die Bescherung).

Bis zum August 2000 gab es einen begeistert gefeierten und überaus populären "Brägelverein" – der also folglich Bratkartoffeln oder eine böse Bescherung serviert hat? Natürlich nicht. Es gab zwar Bratkartoffeln mit Kutteln (aber von jemandem anderen serviert) und eine von den Vereinsmitgliedern ...

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