Sinnfrage und kurze Hosen
Die Soldaten der Bundeswehr plagen vor dem Kongoeinsatz vor allem praktische Probleme.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN. Begleitet von Kritik an dem Konzept für den EU-Einsatz im Kongo hat die Bundeswehr gestern mit der Verlegung ihres Hauptkontingents nach Zentralafrika begonnen. Am Morgen starteten 60 Soldaten vom Militärflughafen Köln/Wahn nach Kinshasa. Der Wehrbeauftragte sagte, die Skepsis in der Truppe sei groß wie nie.
Glaubt man dem Wehrbeauftragten Reinhold Robbe (SPD), dann hat noch kein Auslandseinsatz der Bundeswehr so wenig Zustimmung in der Truppe gefunden wie die EU-Mission zur Absicherung der Wahl im Kongo. Nie sei ihm in den Kasernen so viel Skepsis ...