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Branko Milutinovic ging nach dem Studium ins Ausland. Heute ist er Chef einer IT-Firma in Belgrad. Er zahlt seinen Mitarbeitern den Umzug, wie er sagt – auch den zurück ins Heimatland. Foto: Steve Przybilla
An manchen Stellen in Belgrad wirkt es, als habe der Krieg erst aufgehört. Eingestürzte Gebäude, Militärplakate, Schlaglöcher so groß wie Baugruben. Modern gibt sich die serbische Hauptstadt eher auf den zweiten Blick, etwa dann, wenn man an neuen Einkaufscentern vorbeikommt oder ein Craft-Bier in einem der vielen Hipsterläden trinkt. Das alte Jugoslawien ist passé, auch die langjährige Führungsrolle Belgrads. Nun will die Stadt in einem anderen Bereich Stärke beweisen – als die Hauptstadt der Informationstechnik (IT) des ...
Belgrad will Hauptstadt der Informationstechnik des Balkans werden / Einige Firmen werben schon Mitarbeiter aus Hamburg ab.
