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Sensationelle Funde erstmals in Berlin

Archäologen sind begeistert: Das Kappeler Fürstengrab gibt Aufschlüsse über internationale Beziehungen und Ess- und Trinksitten vor 2600 Jahren.  

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KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Was soll man schon von einem Haufen Erde erzählen, auch wenn man weiß, dass sich in ihm eine Sensation verbirgt. Was genau der jedes Aufsehen rechtfertigende Fund enthält, ist gerade mal in Umrissen klar. Also schweigen erst einmal alle - fast 30 Jahre lang. Das ist nun vorbei. Nun ist, wie der Phönix aus der Asche, der Schatz aus dem Kappeler Matsch gehoben. Gelandet ist er erst mal in Berlin.

Hier kann man bis zum März die erste gesamtdeutsche Schau der Ergebnisse archäologischer Landesforschung besichtigen. Unter dem Titel "Menschen-Zeiten-Räume" sind im ...

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