Juwelier Spinner, Lahr
Seit 30 Jahren steht Juwelier Spinner für Qualität und Service
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Das mag sich Manfred Spinner 1992 wohl gesagt haben, als er den Sprung zurück in den erlernten Beruf wagte und in Lahr das Juweliergeschäft Burger übernahm.
Mi, 15. Jun 2022, 15:44 Uhr
PR-Artikel
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Juwelier Spinner in der Marktstraße und der Trendshop in der Arena in Lahr, Juwelier Spinner in der Offenburger Innenstadt und der Trendshop dort im Rée Carré sprechen eine deutliche Sprache: Ob hochwertiger, klassischer Schmuck und Uhren oder Qualität im modischen Look für junge oder junggebliebene Leute, Spinner hat quasi für jeden Geldbeutel das passende Angebot. Individuelle Beratung und sehr guter Service hat sich der Familienbetrieb auf die Fahne geschrieben. Denn auch das zeichnet Juwelier Spinner aus, die gesamte Familie steht hinter dem Unternehmen, wenn nicht direkt aktiv, so sind alle Familienmitglieder doch an Entscheidungen mit beteiligt.
Die ersten Jahre empfing Manfred Spinner seine Kunden am alten Burger-Standort. Viele Kunden wussten sein fachliches Know-how bei Uhren zu schätzen, außerdem die Möglichkeit, Reparaturen vor Ort vornehmen zu lassen. Der Kundenstamm wuchs, auch das Angebot an hochwertigen Uhren und Schmuck.
Doch Spinner erkannte auch, dass gerade junge Leute mit etwas schmalerem Geldbeutel nicht auf ein schönes, modisches Schmuckstück verzichten wollen und so gründete er 2000 den Trendshop in der Arena. Bald wurden aber die Räumlichkeiten in der oberen Marktstraße zu klein und das Juweliergeschäft zog 2005 an den heutigen Standort am Sonnenplatz um.
Spinner expandierte 2014 mit einem weiteren Juweliergeschäft in der Offenburger Innenstadt, eröffnete dann dort 2020 im neu gestalteten Rée Carré einen weiteren Trendshop. Zehn beziehungsweise 15 Jahre lang gab es auch Filialen in Baden-Baden und Kehl, doch das Familienunternehmen besann sich auf seine Wurzeln in der Heimat.
Unternehmen steht auf drei Standbeinen
Guter Service hört bei Spinner bei der Beratung lange nicht auf, seinen guten Ruf hat der Betrieb vor allem auch der Werkstatt zu verdanken. So ist Spinner nicht nur zertifizierte Werkstatt für Breitling, dessen einziger Konzessionär Spinner zwischen Freiburg und Karlsruhe ist, für Rado und Tag Heuer, sondern auch zertifizierte Werkstatt für Omega, Cartier und IWC.
Manfred Spinner setzte und setzt auf drei Standbeine: das hochwertige Juweliergeschäft, den Trendshop und die Werkstatt. Dort arbeiten sowohl in Lahr wie in Offenburg ausgebildete Goldschmiede- und Uhrmachermeister, Spinner ist auch auf beiden Gebieten Ausbildungsgebiet. Außerdem bildet das Unternehmen auch Kaufleute im Einzelhandel aus, Interessenten können sich gerne melden, betont Tochter Annika Spinner, die seit zwei Jahren die Eltern im Geschäft unterstützt. 20 Mitarbeiter arbeiten im Jubiläumsjahr in dem Familienunternehmen, wobei weiteres, qualifiziertes Personal willkommen ist.
Das Interesse an schönem Schmuck wurde Annika Spinner quasi in die Wiege gelegt. Nach dem Abitur ließ sie sich bei einem Juwelier in Kempten zur Einzelhandelskauffrau ausbilden, legte danach in Idar-Oberstein ihre Prüfung zur Gemmologin, Diamant- und Edelsteingutachterin ab und setzte dann noch ein Studium zur Betriebswirtin oben drauf. Gemmologin? Annika Spinner lacht: "Damit könnte ich zum Beispiel auf Diamantensuche in Namibia gehen, oder aber bei Auktionen den Wert bei Schmuck bestimmen." Doch sie hat sich für das Familienunternehmen entschieden.
Schmunzelnd erinnert sie sich an ihre Kindheit und Jugend, die sie mit Zwillingsbruder Lukas und der älteren Schwester Janina häufig in der elterlichen Werkstatt oder im Geschäft verbrachte. Während Janina sich später für eine Ausbildung zur Bankkauffrau entschied, war Bruder Lukas schon immer von Uhren fasziniert, machte eine Ausbildung zum Uhrmacher und studierte Wirtschaftsingenieurwesen, arbeitet bei einem großen Konzern. Doch an den geschäftlichen Entscheidungen sind immer alle Familienmitglieder beteiligt, betont Annika Spinner.
Vor allem mit der jüngsten Entscheidung, im Rée Carré in Offenburg einen weiteren Trendshop zu eröffnen, hat Spinner ins Schwarze getroffen. "Das Geschäft dort läuft sehr gut", so Annika Spinner. Gerade im Bereich Trauringe hat das Unternehmen dort eine große Kundschaft erreicht, die das Angebot zu schätzen wissen: "Wir können dort in entspannter Atmosphäre beraten. Und der Gang in den Trendshop ist natürlich für junge Leute leichter, als im doch seriöseren Juweliergeschäft Interesse zu zeigen."
Edles Schmuck-Set zum Jubiläum
Zum 30-jährigen Bestehen gibt es bei Juwelier Spinner natürlich auch ein attraktives Angebot: Ein Solitär-Set, also Kette, Ohr- und Fingerring mit einem 0,30-Karat-Diamanten, ist ab sofort in Lahr und Offenburg zum Sonderpreis erhältlich, in den Varianten Rot-, Gelb- oder Weißgold. Außerdem zeigt Spinner den neu aufgelegten Navitimer, seit 70 Jahren die Ikone von Breitling.
Im weiteren Jahresverlauf sind zudem verschiedene Events, Thementage sowohl in Lahr wie Offenburg geplant. Von Juli bis November werden Vertreter von Breitling, Tag Heuer, Rado, Ebel und Junghans zu Gast sein, die Schmuckbranche wird von Marco Bicego, Fope, Gellner, Niessing und Schaffrath vertreten. Anmeldungen zu den Thementagen sind bei Juwelier Spinner erforderlich, Termine und Details dazu werden dabei mitgeteilt.
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