Basel
Schweiz fördert auch exterritorial
Das neue Agglomerationsprogramm geht von Räumen und weniger den nationalen Grenzen aus / Projekte müssen beschlossen sein.
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BASEL. Die Grenzen in der trinationalen Region sind fließend und sie fließen weiter. Rechnung trägt dem das aktuelle Schweizer Agglomerationsprogramm, in dem nicht mehr nur, wie schon bisher, grenzüberschreitend angelegte Projekte mitfinanziert werden. Stattdessen sind neu auch vollständig auf ausländischem Boden liegende Projekte eingeschrieben, so etwa die Elektrifizierung der Bahn-Hochrheinstrecke. Über den aktuellen Stand orientierte jetzt der regional verantwortliche Patrick Leypoldt den Eurodistrictsrat in Basel.
Sechs Milliarden Franken umfasst der Topf des bis 2030 kalkulierten Infrastrukturfonds insgesamt. Verteilt wird das Geld aus Bern auf alle Schweizer Metropolitanräume, deren zweitgrößter nach Zürich Basel ist. In dieser ...