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Schwarz-rot-gold bis zu den Socken

WIE WAR’S BEIM gemeinsamen Fußballgucken des WM-Spiels Deutschland – USA auf dem Offenburger Marktplatz?.  

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  | Foto: Robert Ullmann
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Foto: Robert Ullmann

OFFENBURG. Das Wetter ist schöner als im WM-Stadion von Recife, preisgünstiger ist es allemal, man kann sich locker verpflegen und sich mit Bekannten wie Unbekannten über das Spiel austauschen: Die Rede ist vom Fußballgucken auf dem Marktplatz. Der einzige Nachteil: Es gibt fast nur Stehplätze. Am Donnerstag entschied sich, ob das gemeinsame Fußballfest in der City vorbei sein, oder ob es weiter gehen würde. Nach dem 1:0 der Jogi-Buben gegen die Klinsmann-Kicker wissen wir: Es geht weiter – und wie!!!

DER MARKTPLATZ
War richtig gut gefüllt. Laut Stefan Schürlein vom Stadtmarketing waren 4000 Besucher da, die meisten aus Offenburg, etliche aus dem Umland, Achern, Friesenheim, Schutterwald. Überraschend: Etliche Franzosen waren auf dem Platz. "Bei uns in Frankreich gibt es kaum Public Viewing", erklären Julien und Romain, die 20 Kilometer hinter Straßburg wohnen. "Fußball auf diese Weise ...

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