Schwäbische Alb - Angst vor der Bundeswehrreform
Politiker und Gewerbetreibende in den Truppenstandorten sind in Alarmbereitschaft, seit Schwarz-Gelb in den Koalitionsverhandlungen 2009 die Verkürzung des Wehrdienstes auf sechs Monate beschlossen hat.
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Helm auf und Rucksack auf dem Buckel sind zwei Trupps Wehrpflichtiger zwischen Hohentengen und Mengen unterwegs. Und damit haben die jungen Kerle noch Glück gehabt, denkt Peter Rainer im Vorbeifahren. Der Bürgermeister von Hohentengen hat Rekruten bei ähnlichem Wetter und auch im Winter schon flach auf dem Bauch hart an der Grasnarbe lang robben sehen. Das sind dann Zeiten, wenn Bürger ...