Schutz von privater Hand
Gemeinderat entscheidet heute über weitere Zusammenarbeit mit "schwarzen Sheriffs".
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FRIESENHEIM. In der Kriminalprävention ist Friesenheim in der jüngsten Vergangenheit konsequent einen eigenen Weg gegangen. Im Sommer war rund ums Bürgerfest gar für vier Wochen ein privater Sicherheitsdienst im Auftrag des Rathauses in der Gemeinde unterwegs (wir berichteten). Ein Alleingang, der Friesenheim überregional in die Schlagzeilen brachte - und worüber Innenminister Heribert Rech "not amused" war. Heute wird der Gemeinderat darüber entscheiden, ob die Gemeinde weiter mit "schwarzen Sheriffs", wie der Volksmund sagt, zusammenarbeiten wird.
Bürgermeister Armin Roesner, auf dessen Initiative hin Ende August/Anfang September ein privater Sicherheitsdienst angeheuert worden war, der mit einer Doppelstreife mit ...