Schutz ja – Käseglocke nein

Alle Parteien wollen Traditionsveranstaltungen in dem Schutzgebiet ermöglichen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Flammendes Vergnügen – das soll es  auf dem Tüllinger weiterhin geben.   | Foto: Lauber
Flammendes Vergnügen – das soll es auf dem Tüllinger weiterhin geben. Foto: Lauber

WEIL AM RHEIN. Geht es um die Nutzung des Tüllinger Berges, sind sich die Parteien im Wahlkampf einig: Der seit Jahren andauernde Streit zwischen dem Naturschutz, der Stadt und den Vereinen um die Möglichkeit, in dem Vogelschutzgebiet Veranstaltungen ausrichten zu können, müsse endlich zu Gunsten der Naherholung entschieden werden. "Alles andere wäre maßlos übertrieben", bringt es etwa Ulrike Schramek, Vorsitzende des CDU-Stadtverbands, auf den Punkt.

Bemerkenswert: Selbst die Grünen haben sich inzwischen klar positioniert und sind sich einig, dass der Tüllinger für Veranstaltungen wie etwa den "Weinweg in Flammen" oder die seit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel