SPD
Schulz soll mit Schlappe in Schleswig-Holstein nichts zu tun haben
Nach der Wahlniederlage der SPD in Schleswig-Holstein tut die Partei alles, um Kanzlerkandidat Martin Schulz nicht zu beschädigen.
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BERLIN. Gescheitert im Saarland, gescheitert in Schleswig-Holstein – nach dem SPD-Debakel in zwei Bundesländern lastet jetzt ein Riesendruck auf Hannelore Kraft. Wenn die nordrhein-westfälische SPD-Ministerpräsidentin es am Sonntag bei der Landtagswahl im einwohnerstärksten Bundesland nicht schafft, das Ruder für die SPD herumzureißen, dürften die Zeichen auch für die Bundestagswahl im September auf Sturm stehen.
Kein Wunder, dass die NRW-Spitzenkandidatin von einer solchen Sogwirkung nichts wissen will. "Beide Länder sind nicht mit Nordrhein-Westfalen vergleichbar und haben völlig andere Strukturen", sagt sie am Montag. "Es gab in Schleswig-Holstein auch ...