Schulkleidung als Markenartikel
Elterninitiative setzt sich für einheitliches Outfit an der Fürstabt-Gerbert-Schule ein / Zusammengehörigkeit stärken.
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ST. BLASIEN. Hose von Levis, Pulli von Fila und Jacke von Adidas: Markenklamotten spielen bei Kindern und Jugendlichen eine immer größere Rolle. Und stetig größer wird damit auch der Druck auf diejenigen, die diese Kleider nicht tragen können - oder auch wollen. Diesem Phänomen will eine engagierte Elterninitiative der Fürstabt-Gerbert-Schule jetzt entgegenwirken und hat es sich zum Ziel gesetzt, Schulkleidung einzuführen. Damit könnte die Schule eine Vorreiterrolle in Südbaden, wenn nicht sogar in Baden-Württemberg einnehmen.
Zwar sind an der Schule noch keine Fälle von Marken-Mobbing aufgetreten, doch sind sich Oliver Böhm und seine Mitstreiter einig: "Sie könnten aber passieren." Eine Umfrage bei den Eltern der insgesamt 650 Schüler an Grund-, Haupt- und Realschule hat gezeigt, dass auch ...