Schröder fordert Mut zum Verstand
Neujahrsempfang der Gemeinde Meißenheim mit Ansprache und Ehrungen in der Meißenheimer Festhalle.
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MEISSENHEIM. Von den jüngsten terroristischen Akten hat Bürgermeister Alexander Schröder in seiner Neujahrsrede gesprochen. Seine These: Wer im 21. Jahrhundert im Namen der Religion tötet, sei gedanklich im Mittelalter stehen geblieben. Die Aufklärung, in der Vernunft und rationales Denken in den Mittelpunkt rückten, sei an diesen Menschen "berührungsfrei" vorbeigegangen.
"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen", zitierte der Bürgermeister den Philosophen Immanuel Kant. Gerade das täten Menschen, die im Namen der Religion töten nicht, so Schröder. Sie dächten nicht ...