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Schriftsteller Joshua Cohen über Leiden und Schönheit

BZ-INTERVIEW mit dem amerikanischen Schriftsteller Joshua Cohen über Leiden und Schönheit.  

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„In der Kunst dürfen wir frei wählen“: Joshua Cohen in Freiburg   | Foto: Rita Eggstein
„In der Kunst dürfen wir frei wählen“: Joshua Cohen in Freiburg Foto: Rita Eggstein

Der amerikanische Erfolgsautor Joshua Cohen tourt zurzeit gemeinsam mit seinem Übersetzer Ulrich Blumenbach durch Deutschland und hat auch in Freiburg Station gemacht, wo er auf Einladung des Carl-Schurz-Hauses und des Literaturbüros las. Unser Mitarbeiter Jürgen Reuß hat ihn getroffen.

BZ: Herr Cohen, das Buch "Solo für Schneidermann", mit dem Sie auf Lesereise sind, ist soeben auf Deutsch erschienen. Geschrieben haben Sie es vor zehn Jahren. Wie fühlt sich die Neubegegnung mit der eigenen Vergangenheit an?
Cohen: Es hat sich nichts geändert. Das Schöne an Literatur ist ihre Langlebigkeit. Die meisten heutigen Kulturprodukte haben eine Lebensdauer von ein paar Monaten. Außerdem ist das Buch ...

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