Schreiben gegen das Vergessen
Gedenkbuchprojekt des Salmen startet viel versprechend.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Rund 30 Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie einige Interessierte aus der Zeitzeugengeneration waren am Dienstagabend im Salmen, um sich über eine mögliche Mitarbeit am Gedenkbuch des Salmen zu informieren. Als Laienhistoriker sollen sie damit beginnen, die Lebensgeschichten von rund 300 Mitgliedern der letzten jüdischen Gemeinde Offenburgs in diesem Gedenkbuch aufzuschreiben.
Das Gedenkbuch gehört in den Salmen, weil dort von 1875 bis 1938 die Synagoge, das Gebetshaus der jüdischen Gemeinde, untergebracht war. Der Leiter von Archiv und Museum im Ritterhaus, Wolfgang M. Gall, ...