"Schlecht für Titisee, gut für uns"
BZ-INTERVIEW: Dominik Kuhn erklärt das Dittishauser Freibadmodell und äußert sich auch zur drohenden Schließung des Titiseer Bads.
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DITTISHAUSEN. Händeringend werden in manchen heimischen Freibädern Bademeister und Kioskpächter gesucht. Im Freibad Dittishausen, das von einem Förderverein betrieben wird, gibt es einen Pächter, es ist sauber, die Gästezahlen steigen und die ehrenamtlichen Badeaufsichten werden neuerdings bezahlt. Einen eigenen Bademeister gibt es jedoch nicht. Dominik Kuhn, der gerade wiedergewählte Vorsitzende des Freibadfördervereins Dittishausen, hat Susanne Filz das Dittishauser Modell erklärt.
BZ: Herr Kuhn, ich dachte, dass jedes Freibad einen ausgebildeten Bademeister braucht. Warum geht es bei Ihnen ohne?Dominik Kuhn: Weil der Bademeister des Löffinger Waldbads schnell vor Ort sein kann, wenn er gebraucht wird. Das Waldbad ist nicht einmal zwei Kilometer Luftlinie von uns entfernt. ...