In Peer Steinbrücks Kompetenzteam fehlen politische Schwergewichte und originelle Köpfe. Hinzu kommt: Der Süden Deutschlands ist im SPD-Schattenkabinett kaum repräsentiert.
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Peer Steinbrück (links) und sein SPD-Kompetenzteam (von links oben nach rechts unten): Gesche Joost (Netzpolitik), Yasemin Karakasoglu (Bildung und Wissenschaft), Karl Lauterbach (Gesundheit), Cornelia Füllkrug-Weitzel (Entwicklungspolitik), Matthias Machnig (Energie und Umwelt), Thomas Oppermann (Innen und Recht), Florian Pronold (Infrastruktur und Wohnen), Christiane Krajewski (Wirtschaft), Manuela Schwesig (Frauen und Familie), Klaus Wiesehügel (Arbeit und Soziales), Brigitte Zypries (Verbraucher) und Oliver Scheytt (Kultur) Foto: dpa
Peer Steinbrücks SPD-Kompetenzteam steht, doch Begeisterungsstürme hat es nicht ausgelöst. Unter den Mitgliedern des Schattenkabinetts sind keine echten politischen Schwergewichte zu finden, und die neuen Gesichter, die der Kanzlerkandidat präsentiert, machen eher ratlos, als dass sie als Coup ...