Scharfe Attacken gegen Weiswurm
Kritik an der Selbstkritik des Stadtrats zum Nein zum Kraftwerk.
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MAHLBERG/ETTENHEIM. Der Mahlberger Stadtrat Klaus Weiswurm (CDU) musste am Montagabend kräftig einstecken. Als "Totengräber von Orschweier" wurde er in öffentlicher Sitzung vom Ratskollegen Rolf Baum (CDU) beschimpft. Andreas Ruder (CDU) forderte gar, unterstützt von Michael Masson (SPD), er müsse sein Mandat, im Zweckverband DYN A 5 für die Stadt Mahlberg zu sprechen, niederlegen. Es waren dies heftige Reaktionen auf Weiswurms selbstkritische Äußerungen, er habe bei der einstimmigen Ablehnung im Gremium gegen ein Biomassekraftwerk unter dem Druck der BI "vorschnell nein gesagt".
Klaus Deutschkämer, aus dem Vorstandsteam der Bürgerinitiative (BI) Gewerbepark Ettenheim/Mahlberg, die die Ansiedlung eines Biomassekraftwerkes an der Autobahn bei Orschweier bekämpft, hatte die hitzige Debatte in der Frageviertelstunde eröffnet. Er wollte von Weiwurm wissen, wie der von ihm in der BZ ...