SAGEN SIE MAL ...: "Viel Bewegung durch möglichst wenig Energie"
BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Claus Schneidereit (50), freischaffender Künstler für kinetische Kunst.
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WALTERSHOFEN (cfr). Er hat Heizungen repariert, als Landstreicher Fassaden im Elsass gestrichen und besitzt heute noch Schrauben, die er als Kind aufgehoben hat. Der freischaffende Künstler Claus Schneidereit liebt es, sich auszuprobieren. Der 50-Jährige wurde in Freiburg geboren und ist gelernter Elektriker, nach vielen Stationen widmet er sich seit gut 15 Jahren der kinetischen Kunst. Er hat eine Tochter und lebt in Waltershofen.
Kinetische Kunst – was ist das?Kunst, die sich bewegt. Ich erzeuge in meinen Objekten Spannungsmomente, kann sie langsam oder schnell laufen lassen. Mir ist die Energieästhetik wichtig, ich möchte mit möglichst wenig Energie möglichst viel Bewegung erzeugen.
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