Moskau
Russland hält den Machtwechsel in der Ukraine für undemokratisch
Besorgte Töne aus Russland: Der Kreml hält den Machtwechsel in der Ukraine für undemokratisch und will die russischstämmige Bevölkerung dort schützen.
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MOSKAU. Russland wird sich nicht in die Entwicklungen in der Ukraine einmischen und hofft gleichzeitig auch auf die Abstinenz seiner ausländischen Partner. Das hat Russlands Außenminister Sergei Lawrow am Dienstag auf einer Pressekonferenz nach Konsultationen mit seinem luxemburgischen Amtskollegen Jean Asselborn angekündigt. In Moskau beobachtet man die Entwicklungen in der Ukraine sehr aufmerksam und mit Sorge.
Russische Hilfeleistungen für die Ukraine, die kurz vor dem Staatsbankrott steht, knüpfte Lawrow dennoch an konkrete Bedingungen. Dazu müsse man Zusammensetzung und Programm der neuen Regierung in Kiew kennen, vor allem auch die Pläne zur wirtschaftlichen Gesundung. Voraussetzung dafür seien ein ...