Runde zwei gegen den Maisschädling
Bei Mahlberg wird zurzeit noch einmal Pestizid gegen den Maiswurzelbohrer ausgebracht / Landratsamt: Nicht bienenschädlich.
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MAHLBERG. Dem Maiswurzelbohrer geht es an den Kragen: Zur Zeit werden 700 bis 800 Hektar Mais bei Mahlberg zum zweiten Mal mit Pestizid behandelt. Durch das dabei eingesetzte Gift Biscaya bestehe aber keine Gefahr für Bienen oder Wasserorganismen, betont das Landratsamt. Auf einem Acker 200 Meter südlich des Autobahnrasthofs Mahlberg-West waren Ende Juli 76 Exemplare des gefürchteten Maisschädlings in die Pheromonfalle gegangen.
Die Mahlberger Stadtverwaltung hat sich kürzlich beim Landratsamt über die Giftigkeit des bei Mahlberg eingesetzten Biscaya erkundigt. Denn das Gift werde auch in Teilen der Wasserschutzzone um den Mahlberger Brunnen ausgebracht, aus dem die Stadt bis zu 15 Prozent ihres ...