Rücktrittsforderung steht im Raum
Busht macht aus seinem Ärger über Verteidigungsminister Rumsfeld keinen Hehl / Annan verteidigt die USA / Proteste in Bagdad.
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WASHINGTON. "Rumsfeld muss weg" lauteten am Freitag die Überschriften der Leitartikel in führenden US-Tageszeitungen. Mit einer Entschuldigung an die Senatoren und Kongressabgeordneten sowie an das amerikanische Volk versuchte Rumsfeld nun, der massiven Kritik an seinem Umgang mit den Fotos misshandelter Iraker die Spitze zu nehmen. Unterdessen forderte der radikale irakische Schiitenführer Muktada al-Sadr, Bush und seine Mitarbeiter müssten sich für ihre Taten vor einem irakischen Gericht verantworten.
Dass er die Parlamentarier und die Öffentlichkeit früher über die seit Ende vergangenen Jahres bekannten Missbräuche hätte informieren müssen, räumte Rumsfeld vor dem Ausschuss ein. Zugleich schlug er die Einsetzung einer unabhängigen Untersuchungskommission vor, die ...