Ruderer von der Insel

In Breisach werden am 25. Mai beim "Run for Europe" 700 Kinder und Erwachsene erwartet. Die Teilnahme ist gratis und soll ein Zeichen für die Völkerverständigung und ein geeintes Europa setzen.

Fast 27 Jahre hat Nicola Heckner den Breisacher Münsterchor geleitet. Nun übergibt sie den Dirigentenstock an Florian Naab. Als Organistin macht sie im Breisacher Münster aber weiter.

In einem neuartigen Tunnel am Grund des Rheins bei Breisach werden Haken eines Stauwehrs kontrolliert – unter Wasser, aber trockenen Fußes. Ein Besuch auf der ungewöhnlichen Baustelle.

Ein neuartiger Tunnel ist am Kulturwehr in Breisach auf Tauchgang. Inzwischen ist das Wasser abgepumpt und die außergewöhnliche Baustelle begehbar. .

Die Existenz der Interessengemeinschaft Breisacher Vereine stand auf der Kippe. Jetzt zeichnet sich eine Rettung ab – eine gute Nachricht für Vereine und Festbesucher, findet unser Autor.

Die Erweiterung des Rimsinger Baggersees rückt näher. Dafür verändert die Stadt Breisach den Zugang für Badegäste – in einem bestimmten Uferbereich wird das Baden weiterhin geduldet.

Die Vorsitzenden des Radsportvereins (RSV) Breisach, Werner Schneider und Christoph Bährle, geben nach jahrzehntelangem Engagement die Führung ab. Patrick Langenbacher übernimmt.

Die Kriminalpolizei in Freiburg hat ihre Ermittlungen zum Brand in der Breisacher Diskothek "Destination" abgeschlossen. Unklar ist noch, ob die Videoaufzeichnungen zu den Tätern führen.

Großes Interesse haben die Mitglieder des Sportvereins Gündlingen bei der Jahresversammlung gezeigt. Bernhard Gehring und Jochen Meier sind nun Ehrenvorsitzende.

Diese Nacht werden die Eltern eines Jungen so schnell nicht vergessen. Der Neunjährige war in der Nacht auf Sonntag aus einer Ferienwohnung verschwunden – und zwei Stunden später ...

In St. Märgen feiern am Sonntag 14 Kinder ihre Erstkommunion in Tracht. Trachtenliebhaberin Margarete Schwär erklärt, warum sich die Tradition bis heute hält – auch aus ganz praktischen ...

Auf den Tag vor 39 Jahren ereignet sich im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl ein Super-GAU. Spuren dieser Katastrophe sind bis heute auch im Hochschwarzwald zu finden – in Wald und Wild.