Ägypten

Rote Karte für Präsident Mursi

Auch viele bisher unpolitische Ägypter haben sich den Protesten gegen Mursi angeschlossen / Dieser schweigt noch.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Demonstranten vor dem Hauptquartier der Muslimbruderschaft    | Foto: DPA
Demonstranten vor dem Hauptquartier der Muslimbruderschaft Foto: DPA

KAIRO. Nach tagelangem Schweigen schalten sich Ägyptens Militärs in den Machtkampf zwischen Muslimbruderschaft und Opposition ein. Binnen 48 Stunden müssen sich die Rivalen einigen – sonst entscheidet die Armee. Millionen von Menschen hatten zuvor gegen Präsident Mohammed Mursi protestiert. 16 Demonstranten wurden getötet.

Ein Foto in den sozialen Medien in Ägypten fasst wahrscheinlich am besten die neue Qualität der Proteste gegen Präsident Mohammed Mursi zusammen: Mehrere Familien sitzen auf einer Sofagruppe, die sie auf die Straße gestellt haben. Eine Frau trägt eine rote Karte für den Präsidenten in der Hand. Im Hintergrund prangt ein Banner mit der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel