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Revolution im Orangenhain  

BZ-Plus Der andalusische Plantagenbesitzer Luis Bolaños verzichtet auf Gift            – ein radikaler Kulturwandel, der sich aber rechnet.  

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Vier von fünf in Deutschland verzehrten Orangen kommen aus Spanien  | Foto: adobe/Dahms
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Vier von fünf in Deutschland verzehrten Orangen kommen aus Spanien Foto: adobe/Dahms
Die Orangenplantage sieht aus, wie man sich eine Orangenplantage vorstellt: schnurgerade Reihen buschiger, dunkelbelaubter Bäume und dazwischen lehmige, traktorbreite Wege. Kilometerweite Monokultur, gebändigte Landschaft unter weißblauem andalusischem Himmel. Das hat seinen Reiz. Nur am Rand der Plantage zieht sich ein schmaler Streifen Wildnis entlang, ein paar Maulbeerbäume, unter denen Gräser sprießen, nichts Auffälliges. Luis Bolaños schaut darauf und sagt: "Vor fünf Jahren wäre das für mich ganz undenkbar gewesen. Das war ja ungepflegt. Manchmal überkommen mich noch Verirrungen und ich denke: Wie dreckig das ist!"
Aber meistens ist er stolz. Das kleine Stück Natur sei Rückzugsgebiet etwa für die Perleidechse; die könne fast einen Meter lang werden und sei hier eigentlich schon fast verschwunden, ...

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