US-Gouverneurswahlen
Republikaner verlieren in New Jersey und Virginia
US-Republikaner verlieren Wahlen in New Jersey und Virginia – das liegt auch an Donald Trump.
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WASHINGTON. Zwölf Monate nach der Niederlage Hillary Clintons bei der Präsidentenwahl spüren die US-Demokraten zum ersten Mal Rückenwind. Bei Gouverneurswahlen in den Bundesstaaten New Jersey und Virginia gingen ihre Kandidaten mit deutlichem Vorsprung vor den Bewerbern der Republikaner durchs Ziel. Vor allem das Rennen in Virginia, wo es oft auf der Kippe steht zwischen beiden Parteien, galt als wichtiger Stimmungstest.
Dass Ralph Northam im Ostküstenstaat Virginia so klar gewinnen würde, damit hatten nicht einmal die Optimisten unter seinen Anhängern gerechnet. 54 Prozent der Stimmen holte der frühere Kinderarzt, während sein konservativer Widersacher Ed ...