Repression allein hilft im Kampf gegen Drogen nicht
US-Präsident Trump will schweren Drogenhandel mit der Todesstrafe ahnden. Das ist hilflos. Denn im Krieg gegen Drogen braucht es auch Prävention und Hilfe. Deutschland macht das vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Den Kampf gegen die Drogen führt auch der Zoll: 3,8 Tonnen Kokain entdeckte der Hamburger Zoll im vergangenen Jahr. Das war ein Rekordfund. Das Rauschgift hatte einen Straßenverkaufswert von etwa 800 Millionen Euro. Foto: dpa
Dieser Krieg ist bereits entfesselt – auch wenn dies unterhalb unserer Wahrnehmungsschwelle geschieht. Er tobt zum Beispiel im benachbarten Mexiko. Dort hatte der damalige Präsident Felipe Calderon den Krieg bereits vor zwölf Jahren ausgerufen. Der damalige US-Präsident George W. Bush ...