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Reichlicher Sternschnuppenregen

Morgenhimmel im Dezember voller helle Planeten / Längste Nacht des Jahres steht bevor.  

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STUTTGART (dpa). Im Dezember sind abends am Osthimmel bereits alle Wintersternbilder aufmarschiert. In der westlichen Himmelshälfte stehen die Herbststernbilder dann vor ihrem Untergang.

Helle Planeten fehlen gegenwärtig am abendlichen Sternenhimmel. Nur Merkur ist vom 25. Dezember bis 3. Januar in der fortgeschrittenen Abenddämmerung knapp über dem Südwesthorizont zu erspähen. Der Morgenhimmel ist reich geschmückt mit hellen Planeten.

Von etwa 7. bis 17. Dezember machen sich die Meteore des Geminidenstromes bemerkbar. In der Nacht vom 13. auf 14. Dezember huschen stündlich bis zu 120 Meteore über den Himmel. Um die Weihnachtsfeiertage tauchen die Sternschnuppen des Ursidenstromes auf. Am meisten – bis zu 20 Meteore pro Stunde – sind in der Nacht zum 23. Dezember gegen Mitternacht zu sehen. Die längste Vollmondnacht des Jahres erleben wir vom 25. auf den 26. Dezember. Die Sonne erreicht am 22. Dezember ihren Jahrestiefststand – damit beginnt der astronomische Winter. Die Nacht vom 21. auf 22. Dezember ist mit 16 Stunden die längste des Jahres.

Ressort: Panorama

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