Regionalplaner spricht über die Entwicklung des Kandertals
Das Kandertal soll regionale Entwicklungsachse werden. Was das bedeutet, erklärt Karl Heinz Hoffmann vom Regionalverband Hochrhein-Bodensee im Interview.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Karl Heinz Hoffmann ist seit 1990 beim Regionalverband Hochrhein-Bodensee tätig. Seit 2003 ist er dessen Direktor. Foto: Dirk Michler
Das Kandertal wächst – und soll durch den Regionalverband Hochrhein-Bodensee als regionale Entwicklungsachse ausgewiesen werden. Um diesen Entwicklungsprozess zu gestalten, erarbeiten die Kandertalgemeinden Kandern, Binzen, Rümmingen, Malsburg-Marzell, Schallbach und Wittlingen derzeit ein gemeinsames Leitbild und ein Raumkonzept. Was dies konkret bedeutet, wollte Moritz Lehmann von Karl Heinz Hoffmann, Direktor des Regionalverbands wissen, der den Leitbildprozess gemeinsam mit dem Landkreis Lörrach und dem Agglo-Basel begleitet.
BZ: Das Kandertal soll regionale Entwicklungsachse werden. Was bedeutet das konkret?
Karl Heinz Hoffmann: Dass dort eine besondere ...