RE-Zug lässt die Region links liegen
Beharrlicher Protest kann Hermann nicht umstimmen/ Verkehrsminister spricht über "richtigen Weg zur Mobilität der Zukunft".
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ETTENHEIM. Dass der neue Regionalexpress (RE) die Haltepunkte Ringsheim und Orschweier links liegen lässt, dass die neuesten Pläne der Bahn zur Autobahntrasse keine Tieferlage mehr vorsehe, dass beim Autobahnausbau an Flüsterasphalt und Lärmschutz gedacht werde, und dass natürlich an der B 3 bei Altdorf ein Kreisel ein unbedingtes Muss sei – noch bevor Winfried Hermann zu Wort kam, hatte Bürgermeister Bruno Metz dem Verkehrsminister des Landes in seiner Begrüßung den lokalen Themenkatalog aufgetischt. Das traf den Minister aber nicht unvorbereitet.
In den Winefeldsaal nach Ettenheim gekommen war der Grünen-Politiker, der seit sechs Jahren das Verkehrsministerium führt, aber eigentlich, um in der Provinz über "den richtigen Weg zu einer neuen Mobilität" zu sprechen. Das tat er dann auch mit einem 45-minütigen Impulsreferat. Die Stichworte waren den rund 60 Zuhörern nicht ...