Rampenposse – dritter Akt
Nun sagt die Bahn, die Gemeinde sei zuständig für die Zu- und Abgänge zu den Bahnsteigen.
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EIMELDINGEN. Es hat viele Bürger erbost, dass die Bahn bei ihren Bauarbeiten nur noch einen Fußgängerzugang zwischen Eimeldingen West und Ost offen ließ, der zudem steil und für Rollstuhlfahrer ein unüberwindliches Hindernis ist. Nächster Akt war am Freitag die Sperrung der Rampe, sodass nun nur noch die enge Treppe blieb, auf der Fahrräder und Kinderwagen getragen werden müssen. Akt Nummer drei folgte für Bürgermeister Rupp gestern: Da entdeckte die Bahn auf einmal die Gemeinde als eigentlichen Zuständigen für die Zugänge.
Wegen der Bahnausbauarbeiten steht derzeit die gut zu begehende und beradelnde Unterführung zum Bahnweg nicht zur Verfügung. Als Übergangslösung sah die Bahn die steile Treppe vor, ...