Ramelow kritisiert Umzug des Ostbeauftragten

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Politiker von CDU und SPD haben den geplanten Umzug des Ostbeauftragten ins Finanzministerium gegen Kritik verteidigt. Der (zuletzt im Kanzleramt angesiedelte) Ostbeauftragte sei im Finanzministerium "weiterhin hoch angebunden", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Frank Junge. Für den CDU-Abgeordnete Sepp Müller ist der Schritt folgerichtig, der Osten benötige weiter finanzielle Hilfe. Der Linke-Politiker Bodo Ramelow hatte erklärt, mit dem Umzug werde ein "Anspruch der Dankbarkeit" erzeugt.
Schlagworte: Bodo Ramelow, Sepp Müller, Frank Junge
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