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BZ-Interview

Ramadan in Corona-Zeiten: "Ich vermisse den Trubel"

BZ-Plus Zum muslimischen Fastenmonat gehören Verzicht und Selbstdisziplin, aber auch das Feiern in der Großfamilie. Malak Shekh Ahmad erklärt, wie schwer es fällt, auf diese Gemeinsamkeit zu verzichten.  

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Geschmückter Gebetsplatz  in der Wohnung von Malak Shekh Ahmad.  | Foto: Malek Sheik Ahmad
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Geschmückter Gebetsplatz in der Wohnung von Malak Shekh Ahmad. Foto: Malek Sheik Ahmad 
Mitte April hat der Fastenmonat Ramadan begonnen, der auch von vielen Muslimen im Hochschwarzwald praktiziert wird. Das tägliche Fasten wird beim gemeinsamen Essen nach Sonnenuntergang gebrochen, außerdem wird zum Gebet in der Gemeinde eingeladen. Beide Traditionen müssen angesichts der Pandemie eingeschränkt werden. Der Ramadan gilt ...

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